Keyword-Recherche

Das A und O für erfolgreiche SEO
In der Welt des digitalen Marketings ist die Keyword-Recherche eine der grundlegenden Maßnahmen, um eine Website in den Suchergebnissen sichtbar zu machen. Ohne die richtige Keyword-Strategie kann selbst die beste Content-Strategie ihre Wirkung verfehlen. Keywords sind die Verbindung zwischen den Suchanfragen der Nutzer und den Inhalten auf einer Website. Wer versteht, wie seine Zielgruppe suchet, kann Inhalte erstellen, die nicht nur gefunden, sondern auch geschätzt werden. Doch wie führt man eine fundierte Keyword-Recherche durch? Nachfolgend werden die fünf wichtigsten Schritte erklärt, um die richtigen Keywords zu identifizieren und effektiv einzusetzen.
Im Beispiel geht es um ein Software-Unternehmen, das Projektmanagement-Tools für mittelständische Unternehmen anbietet.
Zielgruppenanalyse - verstehen, wonach die Nutzer suchen

Bevor mit der eigentlichen Recherche begonnen wird, ist es wichtig, die Zielgruppe genau zu definieren. Dabei geht es darum, die Bedürfnisse, Herausforderungen und Suchgewohnheiten der potenziellen Kunden zu verstehen. Dieses Wissen bildet die Basis, um die richtigen Suchbegriffe zu identifizieren.
Wichtige Aspekte der Zielgruppenanalyse:
- Wer gehört zur Zielgruppe?
Entscheider, wie Geschäftsführer, Teamleiter oder IT-Verantwortliche in mittelständischen Unternehmen. - Welche Probleme sollen gelöst werden?
Herausforderungen wie ineffiziente Projektverwaltung, fehlende Budgetkontrolle oder mangelnde Teamkommunikation. - Welche Suchbegriffe könnten verwendet werden?
Mögliche Begriffe wie „Projektmanagement-Software“, „Projektplanung für Teams“ „Effiziente Aufgabenverwaltung B2B“ oder spezifischere Funktionen wie „Projektmanagement-Tool mit Zeiterfassung“.
Praxisbeispiel:
Ein Unternehmen, das Projektmanagement-Tools mit Funktionen wie Gantt-Diagrammen, Zeiterfassung und Budgetkontrolle anbietet, richtet sich an mittelständische Unternehmen mit 50–500 Mitarbeitern. Die typischen Probleme dieser Zielgruppe können wie folgt analysiert werden:
Problem: Unübersichtliche Projektplanung.
Mögliche Suchbegriffe: „Software für Projektplanung“, „Projektmanagement für mittelständische Unternehmen“.Problem: Schwierigkeiten bei der Budgetkontrolle.
Mögliche Suchbegriffe: „Projektmanagement mit Budgettracking“, „Software für Projektbudgets“.Problem: Mangelnde zentrale Kommunikationsplattform.
Mögliche Suchbegriffe: „Software mit integrierter Teamkommunikation“, „Projektmanagement-Tools mit Chat-Funktion“.
Ergebnis der Zielgruppenanalyse:
Die Analyse zeigt, dass die potenziellen Kunden sowohl allgemeine Begriffe wie „Projektmanagement-Software“ als auch spezifische Funktionen wie „Zeiterfassung Projektmanagement“ suchen. Besonders Nischen-Keywords können dabei ein hohes Potenzial bieten, da sie oft weniger umkämpft sind und besser auf die spezifischen Anforderungen der Zielgruppe eingehen.
Brainstorming & Themenfindung

Nach der Zielgruppenanalyse dient das Brainstorming dazu, potenzielle Themenfelder und Keywords zu identifizieren. Dieser kreative Prozess hilft, ein breites Spektrum an Suchbegriffen zu erfassen, die für die Zielgruppe relevant sein könnten. Dabei sollten nicht nur offensichtliche Begriffe berücksichtigt werden, sondern auch Synonyme, spezifische Fragen und verwandte Themen.
Methoden für ein effektives Brainstorming:
- Erstellen einer Themenliste: Basierend auf den Herausforderungen der Zielgruppe und den Vorteilen des eigenen Produkts.
- Synonyme und verwandte Begriffe suchen: Ein Begriff wie „Projektmanagement“ kann durch verwandte Ausdrücke wie „Task-Management“ oder „Team-Organisation“ ergänzt werden.
- Fragestellungen einbeziehen: Überlegen, welche konkreten Fragen potenzielle Kunden haben könnten, wie „Welche Software eignet sich für Projektmanagement in KMU?“
- Teamarbeit: Im Austausch mit verschiedenen Abteilungen (z. B. Vertrieb, Marketing, Kundensupport) können zusätzliche Ideen gesammelt werden.
- Themenlisten: Erstellen von Kategorien wie „Produkte“, „Dienstleistungen“, „Anwendungsfälle“ oder „Lösungen für bestimmte Branchen“.
- Synonyme und verwandte Begriffe: Begriffe wie „Task-Management“, „Projektverfolgung“ oder „Kollaborationssoftware“ können ebenfalls relevant sein.
Praxisbeispiel:
Das Unternehmen bietet ein Projektmanagement-Tool mit Funktionen wie Zeiterfassung, Budgetplanung und Teamkommunikation. Während des Brainstormings könnten folgende Themenfelder und Keywords entstehen:
Allgemeine Begriffe:
- Projektmanagement-Software
- Software für mittelständische Unternehmen
- Effiziente Projektplanung
Spezifische Funktionen:
- Zeiterfassung für Projekte
- Projektmanagement-Software mit Gantt-Diagrammen
- Budgetplanung für Teams
Branchenbezogene Keywords:
- Projektmanagement-Software für IT-Unternehmen
- Bauprojektmanagement-Tools
Problemlösungen:
- Wie verbessert man Teamkommunikation in Projekten?
- Tools zur Reduzierung von Projektkosten
Long-Tail-Keywords:
- Welche Projektmanagement-Software ist die beste für KMU?
- Günstige Software für Zeiterfassung und Projektmanagement
Ergebnis des Brainstormings:
Das Unternehmen hat eine umfangreiche Liste an potenziellen Keywords und Themenfeldern erstellt. Diese Liste bildet die Grundlage für die weitere Keyword-Recherche mit Tools. Dabei ist es wichtig, auch Long-Tail-Keywords zu berücksichtigen, da sie oft eine klarere Suchintention widerspiegeln und weniger Wettbewerb haben.
Einsatz von Tools zur Keyword-Recherche

Tools zur Keyword-Recherche liefern die Datenbasis, um die beim Brainstorming gesammelten Ideen zu analysieren und zu erweitern. Sie geben Einblicke in wichtige Kennzahlen wie Suchvolumen, Wettbewerb und verwandte Begriffe. Dadurch wird die Priorisierung und Auswahl der besten Keywords möglich.
Tools und deren Einsatzmöglichkeiten:
- Funktion: Bietet Einblicke in das monatliche Suchvolumen, den Wettbewerb und mögliche Keyword-Ideen.
- Praxisbeispiel: Für das Keyword „Projektmanagement-Software“ zeigt der Planner alternative Begriffe wie „Team-Management-Tools“ oder „Projektplanung für Unternehmen“.
- Funktion: Liefert verwandte Keywords, Content-Ideen und SEO-Daten wie den Schwierigkeitsgrad eines Keywords.
- Praxisbeispiel: Beim Eingeben von „Zeiterfassung für Projekte“ könnten Vorschläge wie „beste Zeiterfassungs-Software für KMU“ oder „Projektmanagement mit Zeiterfassung und Budgetkontrolle“ erscheinen.
- Funktion: Visualisiert, welche Fragen und Suchphrasen Nutzer zu einem Thema stellen.
- Praxisbeispiel: Eine Suche nach „Projektmanagement-Tools“ zeigt Fragen wie „Welches Projektmanagement-Tool ist das beste?“ oder „Wie funktioniert Projektmanagement-Software?“.
SEMrush oder Sistrix (kostenpflichtig)
- Funktion: Detaillierte Daten zu Keywords, Wettbewerbern, organischem und bezahltem Traffic.
- Praxisbeispiel: Durch die Analyse von Wettbewerbern können Keywords entdeckt werden, die diese erfolgreich nutzen, z. B. „Projektmanagement für mittelständische Unternehmen“.
- Funktion: Liefert Nischen-Keywords und Long-Tail-Keywords, die sich auf spezifische Suchintentionen fokussieren.
- Praxisbeispiel: Für den Begriff „Projektmanagement-Software“ könnten spezifische Vorschläge wie „Projektmanagement-Software für agiles Arbeiten“ erscheinen.
Praxisbeispiel:
Das Unternehmen nutzt den Google Keyword Planner und gibt allgemeine Begriffe wie „Projektmanagement-Software“ ein. Ergebnisse zeigen:
- „Projektmanagement-Software“: 10.000 monatliche Suchanfragen, hoher Wettbewerb.
- „Projektmanagement-Tools für Teams“: 1.500 Suchanfragen, mittlerer Wettbewerb.
- „Projektmanagement mit Budgetkontrolle“: 500 Suchanfragen, niedriger Wettbewerb.
Mit AnswerThePublic werden relevante Fragen identifiziert, die direkt in den Content einfließen können, z. B.:
- „Warum Projektmanagement-Software verwenden?“
- „Welche Funktionen sollte ein Projektmanagement-Tool haben?“
Durch Sistrix wird die Konkurrenz analysiert. Dabei zeigt sich, dass Wettbewerber häufig für Keywords wie „Zeiterfassung Projektmanagement“ ranken, jedoch seltener für Begriffe wie „Gantt-Diagramm Software für Teams“. Diese Erkenntnisse eröffnen Chancen, sich auf weniger umkämpfte Nischen zu konzentrieren.
Ergebnis der Tool-Nutzung:
Die Tools liefern eine präzise Datenbasis, die es ermöglicht, die Keyword-Liste aus dem Brainstorming zu erweitern und zu priorisieren. Besonders vielversprechend sind Long-Tail-Keywords und Nischenbegriffe, die eine klar definierte Suchintention haben und weniger Wettbewerb aufweisen.
Analyse der Konkurrenz - was funktioniert gut?

Die Konkurrenzanalyse hilft dabei, Keywords und Strategien zu identifizieren, die von Mitbewerbern erfolgreich genutzt werden. Gleichzeitig zeigt sie Möglichkeiten auf, wie man sich von der Konkurrenz abheben kann. Dies ist besonders wichtig in umkämpften Branchen wie der Softwareentwicklung für Projektmanagement-Tools, wo oft ähnliche Keywords ins Visier genommen werden.
Schritte zur effektiven Konkurrenzanalyse:
Wettbewerber identifizieren:
- Recherche nach direkten Mitbewerbern, die für relevante Keywords ranken.
- Beispiele: Bekannte Anbieter wie Asana, Trello oder Monday.com sowie Nischenanbieter, die speziell mittelständische Unternehmen ansprechen.
Analyse der Keyword-Strategien:
- Mit Tools wie SEMrush oder Sistrix die Keywords analysieren, für die die Konkurrenz rankt.
- Prüfung, ob es Lücken oder ungenutzte Chancen gibt, z. B. Keywords mit niedrigem Wettbewerb oder spezifische Long-Tail-Keywords.
Content-Strategie der Konkurrenz prüfen:
- Welche Inhalte erstellt die Konkurrenz (z. B. Blogartikel, Landingpages, Whitepapers)?
- Analyse, welche Themen und Keywords besonders gut performen.
Backlink-Profile analysieren:
- Prüfung, welche Websites auf die Konkurrenz verlinken. Dies kann helfen, potenzielle Partner für die eigene Backlink-Strategie zu identifizieren.
Praxisbeispiel:
Konkurrenz identifizieren:
Ein Softwareunternehmen, das Projektmanagement-Tools für mittelständische Unternehmen anbietet, identifiziert folgende Mitbewerber:- Große Anbieter: Asana, Trello.
- Nischenanbieter: „easyPM“ oder „ProPlan KMU“.
Keyword-Strategien analysieren:
Mit SEMrush oder Sistrix werden die Keywords der Konkurrenten analysiert. Ergebnisse:- Asana rankt stark für generische Keywords wie „Projektmanagement-Software“ und „Teamplanung online“.
- Nischenanbieter wie ProPlan KMU ranken für spezifische Begriffe wie „Projektmanagement für mittelständische Unternehmen“ und „Projektmanagement-Software mit Budgetkontrolle“.
Unentdecktes Potenzial: Keywords wie „Projektmanagement mit Gantt-Diagrammen“ oder „Effiziente Software für KMU-Projekte“ werden von Wettbewerbern kaum abgedeckt.
Content-Strategie prüfen:
Die Mitbewerber betreiben Blogs mit Themen wie:- „5 Vorteile von Projektmanagement-Tools“
- „Wie Zeiterfassung die Teamproduktivität steigert“
Allerdings fehlen oft praxisorientierte Inhalte oder Vergleiche speziell für mittelständische Unternehmen. Hier kann das Softwareunternehmen mit eigenen Inhalten ansetzen, z. B. durch Case Studies oder praxisnahe Tutorials.
Backlink-Profile analysieren:
Die Analyse zeigt, dass viele Links der Konkurrenz von Branchenblogs, Softwarevergleichsseiten und Business-Portalen stammen. Eine gezielte Outreach-Strategie könnte helfen, eigene Backlinks aus ähnlichen Quellen zu generieren.
Ergebnis der Wettbewerbsanalyse
Die Konkurrenzanalyse zeigt, dass große Anbieter oft auf generische Keywords abzielen, während Nischenanbieter spezifische Begriffe für KMU nutzen. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, auf ungenutzte Keywords wie „Software für agile Teamplanung KMU“ oder „Projektmanagement-Tool mit Zeiterfassung und Budgetkontrolle“ zu setzen. Außerdem bieten sich Content-Lücken und potenzielle Backlink-Quellen als klare Chancen.
Keywordbewertung- und Auswahl

Warum die Keywordbewertung entscheidend ist
Die Keywordbewertung ist der letzte und wichtigste Schritt der Keyword-Recherche. Hierbei werden die identifizierten Keywords priorisiert, um die besten Begriffe für die SEO-Strategie auszuwählen. Kriterien wie Suchvolumen, Wettbewerb und Suchintention helfen dabei, eine fundierte Auswahl zu treffen und die Ressourcen effektiv einzusetzen.
Kriterien zur Bewertung von Keywords:
Suchvolumen:
- Keywords mit hohem Suchvolumen generieren potenziell mehr Traffic, sind aber oft stark umkämpft.
- Long-Tail-Keywords haben oft ein geringeres Suchvolumen, bringen jedoch gezielten Traffic mit hoher Conversion-Wahrscheinlichkeit.
Wettbewerb:
- Keywords mit niedrigem Wettbewerb bieten eine höhere Chance, in den Suchmaschinen gut zu ranken.
- Tools wie der Google Keyword Planner oder Ahrefs zeigen den Schwierigkeitsgrad eines Keywords an.
Relevanz:
- Keywords müssen zur Zielgruppe und den angebotenen Dienstleistungen passen. Sie sollten den Suchintentionen der Nutzer entsprechen: Informations-, Navigations- oder Kaufabsicht.
Suchintention:
- Begriffe wie „beste Projektmanagement-Software“ zeigen eine Kaufabsicht.
- Keywords wie „Was ist Projektmanagement?“ deuten auf eine Informationssuche hin und eignen sich für informative Inhalte.
Praxisbeispiel:
Das Unternehmen hat folgende Keywords aus den vorherigen Schritten gesammelt:
Keyword | Suchvolumen | Wettbewerb | Suchintention | Priorität |
---|---|---|---|---|
Projektmanagement-Software | 10.000 | Hoch | Kaufabsicht | Mittel |
Projektmanagement für mittelständische Unternehmen | 1.500 | Mittel | Kaufabsicht | Hoch |
Zeiterfassung Projektmanagement | 500 | Niedrig | Kaufabsicht | Hoch |
Was ist Projektmanagement? | 2.000 | Niedrig | Informationssuche | Mittel |
Gantt-Diagramm Software | 700 | Mittel | Kaufabsicht | Hoch |
Beste Projektmanagement-Tools Vergleich | 1.000 | Hoch | Kaufabsicht | Hoch |
Analyse der Tabelle:
Keywords mit hoher Priorität:
- Begriffe wie „Projektmanagement für mittelständische Unternehmen“ und „Zeiterfassung Projektmanagement“ sind spezifisch, relevant und weisen moderaten bis geringen Wettbewerb auf. Sie sollten für Landingpages oder Produktseiten verwendet werden.
- „Gantt-Diagramm Software“ bietet eine klare Nische, in der die Konkurrenz geringer ist.
Keywords mit mittlerer Priorität:
- Begriffe wie „Was ist Projektmanagement?“ eignen sich für Blogbeiträge oder Whitepapers, um informative Inhalte bereitzustellen und die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Keywords mit niedriger Priorität:
- Allgemeine Begriffe wie „Projektmanagement-Software“ haben zwar ein hohes Suchvolumen, sind jedoch stark umkämpft und könnten in der Anfangsphase schwer zu ranken sein.
Strategische Umsetzung:
Landingpages für High-Priority-Keywords:
- Eine Landingpage mit Fokus auf „Zeiterfassung Projektmanagement“ könnte potenzielle Kunden gezielt ansprechen.
- „Projektmanagement für mittelständische Unternehmen“ wird auf einer optimierten Produktseite behandelt.
Blog-Content für Informations-Keywords:
- Ein Blogartikel wie „Was ist Projektmanagement? Grundlagen und Tipps für KMU“ spricht Nutzer in der Informationsphase an und bindet sie an die Marke.
Nischen-Content für spezifische Begriffe:
- Ein Artikel oder Video-Tutorial über „Wie Gantt-Diagramme das Projektmanagement verbessern“ könnte gezielt für „Gantt-Diagramm Software“ ranken.
Ergebnis:
Nach der Bewertung und Priorisierung der Keywords ergibt sich eine klare Strategie, um sowohl kurzfristige Ergebnisse (durch Nischen-Keywords) als auch langfristiges Wachstum (durch Content für allgemeine Begriffe) zu erzielen.
Zusammenfassung Keyword-Recherche
Die Keyword-Recherche ist nicht nur ein grundlegender, sondern ein strategischer Prozess, um die Sichtbarkeit einer Website zu maximieren und gezielt die richtige Zielgruppe zu erreichen. Sie geht weit über das bloße Sammeln von Begriffen hinaus und beinhaltet eine systematische Analyse von Zielgruppen, Markttrends, Wettbewerbern und potenziellen Suchanfragen. Sie kombiniert datengetriebene Entscheidungen mit einer tiefen Zielgruppenorientierung, um Inhalte zu erstellen, die sowohl die Bedürfnisse der potenziellen Kunden als auch die Anforderungen der Suchmaschinen erfüllen.
Mit dieser Basis kann ein Unternehmen gezielt ansprechende Landingpages und Content-Formate entwickeln, die Besucher entlang der gesamten Customer Journey begleiten – von der Informationssuche bis hin zur Kaufentscheidung.